Durch die gemeinsamen Aktionen enstehen verbale und non verbale Kommunikationsmöglichkeiten, die zum gegenseitigen besseren Verständnis führen.
14.09.2018. Seit 4 Jahren dürfen wir das ev. Gemeindehaus in Ascheberg für den Integrations-Unterricht nutzen.
Immer wieder kam von Seiten der Geflüchteten die Frage auf, ob sie nicht irgendetwas tun können, um sich erkenntlich zu zeigen. Sie wissen, dass die ev. Kirche uns die Räumlichkeiten unentgeltlich zur Verfügung stellt. Sie sind sehr dankbar und möchten durch ihre Hilfe ihre Wertschätzung zeigen.
Am Freitag war es endlich so weit. Der Garten musste auf Vordermann gebracht werden. Sofort fanden sich viele Helfer. Am eigentlichen Aktionstag kamen sogar mehr, als sich angemeldet hatten. Eine gute Gelegenheit, nicht nur die Namen der verschiedenen Gartengeräte und Tätigkeiten zu lernen, sondern auch das Sprichwort: Viele Hände, schnelles Ende.
Herr Schlang, unser „Vorarbeiter“ war sehr zufrieden mit uns und freute sich, dass so schnell so viel Arbeit an einem Nachmittag erledigt war.
Nach getaner Arbeit gab es eine Stärkung. Die Frauen hatten allerlei Köstlichkeiten zu bereitet. Kaffee, Tee und andere Getränke standen bereit. So konnten wir in gemütlicher Runde den Nachmittag ausklingen lassen und noch ausgiebig klönen.
Roswitha Reckers